Am 6. Februar 2025 reichte Santa Clara County, Kalifornien, eine bahnbrechende Klage gegen große Chemiegiganten wie 3M, DuPont und Chemours ein, weil sie die öffentliche Wasserversorgung mit PFAS verunreinigt hatten – schädliche „ewige Chemikalien“, die mit schweren Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht werden. Diese Klage wirft ein grelles Licht auf eine wachsende Krise: Millionen von Amerikanern trinken jeden Tag unwissentlich mit diesen giftigen Substanzen versetztes Wasser. Angesichts zunehmender Beweise dafür, dass die PFAS-Exposition mit Krebs, Immunstörungen und hormonellen Ungleichgewichten in Verbindung steht, war der Einsatz nie höher.
Die Risiken verstehen: Eine stille und allgegenwärtige Bedrohung
Eine kürzlich veröffentlichte Studie im Zeitschrift für Expositionswissenschaft und Umweltepidemiologie fanden heraus, dass die PFAS-Verunreinigung des Trinkwassers in den USA jährlich zu 4.626 bis 6.864 Krebsfällen beiträgt. Diese Chemikalien – die seit Jahrzehnten in Feuerlöschschäumen, antihaftbeschichtetem Kochgeschirr, wasserdichten Stoffen und in industriellen Prozessen verwendet werden – zerfallen nicht auf natürliche Weise. Stattdessen verbleiben sie in der Umwelt, dringen in unsere Wasserversorgung ein und reichern sich in unserem Körper an, was zu langfristigen und möglicherweise tödlichen Gesundheitsschäden führt:
-
Erhöhtes Krebsrisiko (Verdauungs-, Atemwegs-, Hormon- und Mundhöhlenkrebs)
-
Hormonelle Störungen und Störungen des Immunsystems
-
Leber- und Nierenschäden
Das Ausmaß des Problems ist erschütternd. US Geological Survey Schätzungen zufolge trinken 95 Millionen Amerikaner Wasser mit nachweisbaren PFAS-Werten. Zu den Hotspots der Kontamination zählen Kalifornien, Florida, Texas, Michigan und New York – Regionen, in denen die Bewohner möglicherweise unwissentlich gefährliche Mengen dieser Chemikalien zu sich nehmen. Mit jedem Glas Wasser wächst die unsichtbare Bedrohung und wirft dringende Fragen darüber auf, wie Sie sich und Ihre Familie schützen können.
Warum NUBE Ist Ihre beste Verteidigung gegen PFAS-Kontamination
Herkömmliche Wasseraufbereitungsmethoden, einschließlich kommunaler Filtersysteme, können PFAS nicht vollständig beseitigen. Selbst Flaschenwasser ist keine narrensichere Alternative, da viele Marken Mikroplastik, PFAS und andere Schadstoffe enthalten. Hier
✔ Erzeugt reines Wasser aus der Luft – Im Gegensatz zur kommunalen Wasserversorgung
✔ Nachhaltig und kosteneffizient – Mit der Zeit kann die Investition in eine
✔ Zuverlässig und unabhängig – Keine Abhängigkeit von externen Wasserquellen bedeutet keine Gefahr einer Belastung mit kontaminiertem Grundwasser.
✔ Überlegene Filtertechnologie –
Die Wahl ist klar: Schützen Sie Ihre Familie noch heute
Angesichts der zunehmenden Klagen und wissenschaftlichen Beweise ist die PFAS-Verschmutzung kein fernes Umweltproblem mehr – sie ist eine gegenwärtige und akute Gefahr. Die Frage ist nicht, ob PFAS in Ihrem Wasser ist, sondern wie viel.Und was noch wichtiger ist: Was tun Sie, um es zu stoppen?
Mit
Warten Sie nicht auf eine weitere Klage, die bestätigt, was wir bereits wissen. Sichern Sie sich noch heute Ihre saubere Wasserquelle.
Holen Sie sich Ihre
-
Klage des Santa Clara County gegen PFAS-Hersteller:
-
Der Landkreis Santa Clara hat Klage gegen Unternehmen wie 3M und DuPont wegen der Verseuchung seiner öffentlichen Wasserversorgung mit PFAS eingereicht.
www.nbcbayarea.com
-
-
Studie bringt PFAS-Kontamination mit Krebs in Verbindung:
-
Eine Studie veröffentlicht im Zeitschrift für Expositionswissenschaft und Umweltepidemiologie fanden heraus, dass die PFAS-Verunreinigung des Trinkwassers in den USA jährlich zu 4.626 bis 6.864 Krebsfällen beiträgt.
keck.usc.edu
-
-
Verbreitung von PFAS im US-Trinkwasser:
-
Der US Geological Survey schätzt, dass 95 Millionen Amerikaner Trinkwasser mit nachweisbaren PFAS-Werten trinken.
keck.usc.edu
-
Hinterlasse einen Kommentar
Alle Kommentare werden moderiert, bevor sie veröffentlicht werden.
Diese Website ist durch hCaptcha geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von hCaptcha.